Am 20.05. fand zum 19. Mal die Aktion „Kinder laufen für Kinder“ auf dem Gelände des Carossa-Gymnasiums in Landshut statt.
Die Initiative steht für soziales Engagement und Bewegungsförderung und besteht aus Spendenläufen, bei welchen zugunsten sozialer Projekte gesammelt wird.
In diesem Jahr profitieren folgende Projekte und Einrichtungen:
- Lebenshilfe Landshut e.V. (Schule und Tagesstätten)
- Landshuter für Landshuter (OB-Direkthilfe)
- Bündnis Ukraine Hilfe
- Albert Schweizer Kinderdörfer & Familienwerke
„Das Ergebnis des diesjährigen Laufes war toll. Es waren ca. 800 Läufer*innen am Start, die 9000 km zurück gelegt haben“, so Alfons Bachhuber, Leiter des lokalen Organisationsteams. Dadurch kann mit einer beachtlichen Spendensumme von insgesamt ca. 22.000 Euro gerechnet werden. Der Vorsitzende der Lebenshilfe Landshut Hans-Peter Summer, Vorstandsmitglied Ursula Weger und Geschäftsführer Johannes Fauth sowie rund 25 Kinder aus den Tagesstätten und der Pestalozzischule der Lebenshilfe Landshut, ihre Familienmitglieder, Lehrer, Erzieher und Einrichtungsleitungen waren aktiv und mit Spaß dabei, um die großartige Veranstaltung zu unterstützen.
Läufer-Gruppe für die Lebenshilfe Landshut
(Fotos: Isabelle Brickum-Peer)
Die Initiative Kinder laufen für Kinder steht für soziales Engagement und Bewegungsförderung. Die Aktion besteht aus weltweiten Spendenläufen, bei welchen zugunsten sozialer Projekte gesammelt wird. Seit Beginn der Aktion haben bundesweit mehr als 860.000 SchülerInnen 8,2 Millionen Euro erlaufen. Der Landshuter Lauf findet bereits zum 19. Mal statt. In all den Jahren waren mehr als 11.200 LäuferInnen am Start.
In diesem Jahr werden folgende Projekte und Einrichtungen gefördert:
- Lebenshilfe Landshut e.V. (Schule und Tagesstätten)
- Landshuter für Landshuter (OB-Direkthilfe)
- Bündnis Ukraine Hilfe
- Albert Schweizer Kinderdörfer & Familienwerke
Weitere Infos unter: http://www.postsportverein-landshut.de/spendenlauf
Mitlaufen lohnt sich!
(is) Am Mittwochabend (03.05.) ist im Foyer des Rathauses mit der Eröffnung der Fotoausstellung „Trisomie 21“ von L(i)ebenswert und der Lebenshilfe Landshut die 1. Aktionswoche Inklusion in der Region Landshut eingeläutet worden. Die Bilder zeigen Familien, deren Kinder mit dem Down-Syndrom leben. Vor allem zeigen die Fotos aber Familienmitglieder, die einander lieben. Die Spaß miteinander haben. Die auch traurig sind. Aber immer Familien, in denen jeder gleich wichtig ist. Letzteres ist ein Ziel der Aktionswoche Inklusion: die Teilhabe von Menschen mit Behinderung in der Gesellschaft zu fördern. „Inklusion geht jeden etwas an“, sagte Sabine Fries, Professorin für Gebärdensprachdolmetschen an der Hochschule Landshut. In den kommenden Tagen wollen die Veranstalter des Netzwerks Inklusion den Blick weg von der Behinderung auf die Talente und Fähigkeiten der Menschen lenken. „Denn auch sie können und wollen ihren Beitrag zum Leben in der Gesellschaft leisten“, sagten die Koordinatorinnen der Aktionswoche, die Behindertenbeauftragten von Stadt und Landkreis Landshut, Carolin Völkner und Linda Pilz. Am heutigen Donnerstag geht es schon weiter. In der Staatlichen Schulberatungsstelle Niederbayern findet der Vortrag „Möglichkeiten der inklusiven Beschulung im Raum Landshut“ statt (Anmeldung an info@sbndb.de). Am Samstag findet der Trausnitz-Cup mit der Bananenflanke vor dem Rathaus statt. Mit einem Inklusionspicknick an der Alten Kaserne endet die Aktionswoche am 14. Mai. Das vollständige Programm ist unter www.inklusive-region-landshut.de abrufbar.
Die Ausstellung ist noch bis zum 21.05.2023, Fr. – So. zu sehen.
Quelle: Landshuter Zeitung | Lokales| Donnerstag, 4. Mai 2023 – Text/Fotos: Ingmar Schweder
Alle zwei Jahre veranstaltet ein engagiertes Team der Dorfgemeinschaft Obergangkofen einen sogenannten „Adventsgarten“, in dem sich viele örtliche Vereine und Organisationen mit einbringen. Der Erlös der Veranstaltung wird traditionell sozialen Zwecken zugeführt.
Im März hatte das „Adventsgarten“-Team mit dem Geld einen integrativen Benefiz-Tanzabend für Menschen mit und ohne Behinderung im Bürgerhaus Obergangkofen organisiert. Die Teilnehmer der Offenen Behindertenarbeit in Vilsbiburg und Landshut, sowie die Bewohner des Wohnheims Geisenhausen waren mit ihren Betreuern herzlich eingeladen, gemeinsam mit den Bürgern aus Obergangkofen bei bester Musik zu tanzen und zu feiern. Die Band „Rübezahl“ und die Tollemogei Geisenhausen traten ohne Gage auf und trugen mit ihrem motivierten Einsatz zum Gelingen des sehr gut besuchten Events bei. Die Speisen und Getränke waren für Menschen mit Behinderung und deren Begleitungen kostenlos.
Da von dem fröhlichen Abend, bei dem auch eine Spendenbox aufgestellt war, noch insgesamt 1500 Euro übrigblieben, wurden diese nun der Werkstatt Vilsbiburg und der Offenen Behindertenarbeit der Lebenshilfe Landshut als Spende übergeben. Die Zuwendung wird in Ausflüge und Unternehmungen der Einrichtungen fließen und den Menschen mit Behinderung eine Freude bereiten. Johannes Fauth, Geschäftsführer der Lebenshilfe Landshut e.V., Melanie Kühn, Leiterin der Offenen Behindertenarbeit, und Martin Huber, Zweigstellenleiter der Werkstatt Vilsbiburg und Bassist der Band „Rübezahl“, bedankten sich herzlich bei den Organisatoren sowie allen Mitwirkenden und Unterstützern des Tanzabends für das tolle Engagement und die Spende. „Ich bin beeindruckt von dem Zusammenhalt und dem lebendigen Vereinsleben in Obergangkofen. Ich finde es großartig, was hier für die Teilhabe von Menschen mit Behinderung auf die Beine gestellt wird“, so Fauth bei der Spendenübergabe.
Bildunterschrift: Eine tolle Gemeinschaft für ein inklusives Miteinander: Organisatoren und Mitwirkende des integrativen Tanzabends mit Betreuten, Geschäftsführer und Leitern der begünstigten Lebenshilfe-Einrichtungen bei der Spendenübergabe
Oftmals passieren Schicksalsschläge unerwartet und zu früh. Gerade Eltern von Menschen mit Behinderung ist deshalb dringend ans Herz zu legen, sich rechtzeitig um die Regelung des Erbes zu kümmern. Aus diesem Grunde haben die Elternbeiräte der Werkstatt Rottenburg und der Pestalozzischule der Lebenshilfe Landshut e.V. gemeinsam kürzlich einen Vortrag zum Thema „Behindertentestament“ in der Werkstatt Rottenburg organisiert und alle Eltern von Menschen mit Behinderung, die in den Einrichtungen der Lebenshilfe Landshut e.V. betreut werden, dazu eingeladen. Als Referenten konnten sie den Rottenburger Notar Dr. Ralf Menzel gewinnen, der den Teilnehmenden einen kompakten und verständlichen Überblick über die unterschiedlichen Lösungswege im Zusammenhang mit dieser schwierigen Thematik gab.
Die zentrale Botschaft dieser Informationsveranstaltung war, dass es in Familien mit Kindern mit Behinderung wichtig ist, testamentarische Regelungen zu treffen, um das Familienvermögen vor staatlichem Zugriff zu schützen und gleichzeitig die Versorgung des betreffenden Kindes sicherzustellen. Bei hohen Pflegekosten, die Großteils vom Sozialhilfeträger bezahlt werden, sind Regressansprüche gegen das Kind möglich, sobald der Erbfall eintritt und im Vorfeld testamentarisch nichts geregelt wurde. Einer der möglichen Lösungswege ist das sogenannte „Behindertentestament“. Bei diesem wird der Mensch mit Behinderung von seinen Eltern als „nichtbefreiter Vorerbe“ eingesetzt, der keinen Anspruch auf die Substanz des Nachlasses hat, so dass bei dessen Tod das Erbe an die Geschwister oder ersatzweise an deren Kinder als Nacherben übergeht. Ob dieser oder ein anderer Lösungsweg in Frage kommt, hängt von der individuellen Ausgangslage ab und muss für den jeweiligen Einzelfall gemeinsam mit einem Anwalt oder Notar ausgearbeitet werden.
Die Organisatorinnen des Elternabends bedankten sich herzlich bei Dr. Ralf Menzel für den Vortrag und die Beantwortung der Fragen aus dem Publikum und bei dem Zweigstellenleiter der Werkstatt Markus Knipfer für die Unterstützung und Bereitstellung der Räumlichkeiten. Sie freuten sich über die zahlreich erschienenen Eltern und Angehörigen, die hoffentlich von dem Abend profitiert haben und nun auch weitere Eltern, die nicht dabei sein konnten, motivieren können, sich mit der Regelung ihres Erbes auseinanderzusetzen.
Bildunterschrift: Dr. Ralf Menzel
Anlässlich des Europäischen Protesttags zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung, welcher sich am 5. Mai jährt, findet vom 3. bis 14. Mai erstmalig eine Aktionswoche zum Thema Inklusion in der Region Landshut statt.
Für den Aktionszeitraum wurde ein vielfältiges Programm auf die Beine gestellt: Das Programm reicht von einer Filmvorführung mit anschließender Diskussion im Kinoptikum über einen Vortrag zur inklusiven Beschulung, einem Fußballspiel vor dem Rathaus bis hin zu einem inklusiven Picknick in der Alten Kaserne.
Auch die Offene Behindertenarbeit der Lebenshilfe Landshut ist mit Angeboten vertreten. Informationen zu der Aktionswoche sowie das Veranstaltungsprogramm sind zu finden unter: www.inklusive-region-landshut.de
Kommen Sie vorbei und machen Sie mit!
Ziel
Menschen mit Behinderungen erleben immer noch viele Barrieren und Benachteiligungen in ihrem Alltag. Darauf wollen wir, das Netzwerk Inklusion, ein Zusammenschluss von Landshuter Vereinen, Organisationen und Menschen mit Behinderungen mit den vielfältigen Veranstaltungen und Aktionen im Rahmen dieser Aktionswoche aufmerksam machen. Wir wollen außerdem den Blick weg von der Behinderung auf die Talente und Fähigkeiten der Menschen lenken. Denn alle Menschen können und wollen einen Beitrag zum Leben in der Gesellschaft leisten.
Die Eröffnung der Aktionswoche Inklusion findet am 3. Mai im Rathausfoyer, Altstadt 315 in Landshut, mit einer Fotoausstellung zum Thema „Inklusion“ statt.
Als Schirmherr für die Aktionswoche konnte der Behinderten-Radsportler und Paralympics-Teilnehmer Erich Winkler gewonnen werden, der sich schon viele Jahre für eine gleichberechtigte und selbstbestimmte Teilhabe von Menschen mit Behinderung in der Gesellschaft stark macht.
Hintergründe zum Aktionstag
Seit nunmehr 30 Jahren sensibilisiert der Europäische Aktions- und Protesttag für die Lebenssituation von Menschen mit Behinderung, legt Barrieren offen und steht im Zeichen der gleichberechtigten gesellschaftlichen Teilhabe. Die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) hatte ihn 1992 initiiert und vor dem Hintergrund der Botschaft „Ein eigenes Europa für alle Menschen“ auf den Europatag gelegt.
Auch dieses Jahr bieten wir in den letzten beiden Wochen der Sommerferien wieder eine Betreuung an für Kinder mit und ohne Behinderung im Alter von 6-12 Jahren.
Das Angebot findet vom 28. August bis 08. September 2023 von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr in der Pestalozzischule statt. Die Kinder werden von erfahrenem Personal betreut. Sie können Ihr Kind auch gerne für einzelne Tage anmelden.
Hier geht es zum Flyer mit weiteren Informationen und dem Anmeldebogen:
Integrative Sommerferienbetreuung 2023
Kürzlich spendete die Sparkasse Landshut an die Lebenshilfe Landshut e.V., um die integrative Ferienbetreuung für Kinder mit und ohne Behinderung an der Tagesstättein der Pestalozzi Schule Landshut zu unterstützen. Vorstandsmitglied Christian Gallwitz übergab zusammen mit Kommunalkundenberater Martin Frühmorgen eine Spende in Höhe von 2.500 € aus dem Ertrag der bayerischen Gewinnsparlotterie an Lebenshilfe-Geschäftsführer Johannes Fauth und den Vorsitzenden der Lebenshilfe Hans-Peter Summer.„Herzlichen Dank, dass Sie wieder an die Lebenshilfe Landshut spenden“, zeigte sich Johannes Fauth, Geschäftsführer der Lebenshilfe Landshut im Rahmen der Übergabe sehr erfreut über die großzügige Spende und ergänzte: „Mit Ihrer Unterstützung können wir Ausflüge, beispielsweise in den Dinopark, den Freizeitpark Edelwies, Pullman City oder Alpakka-Wanderungen oder ein Zirkusprojekt realisieren und den Kindern so schöne Ferien ermöglichen.“
Vorstandsmitglied Christian Gallwitz (2.v.r) und Kommunalkundenberater Martin Frühmorgen (links) übergaben eine Spende in Höhe von 2.500 € an Geschäftsführer Johannes Fauth (rechts) und den Vorstandsvorsitzenden der Lebenshilfe, Hans-Peter Summer (2.v.l), sowie an Sabine Synkule (vorne, 2.v.r.) Leitung Tagesstätten und ihre Stellvertreterin Julia Truaisch (vorne rechts).
Foto: Franziska Heim
Die Lebenshilfe Bayern hat bereits seit vielen Jahren eigene Angebote für Geschwister von Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen.
In diesem Jahr geht es gleich am 11. April in den Osterferien los mit der Abenteuerwoche „Mut tut gut“ für 12- bis 17-Jährige. Die Erlebniswoche „Ich bin ein Geschwisterkind“ für 8- bis 13-Jährige startet in den Sommerferien am 31. Juli. Und der Workshop „Mein Leben – Meine Zukunft“ für erwachsene Geschwister bietet ab 23. September Interessantes aus der Geschwisterforschung sowie viel Raum und Zeit für Austausch und Reflexion.
Infos und Anmeldung unter: https://bildung.lebenshilfe-bayern.de/
Die integrative Kindertageseinrichtung Nardini und der Kindergarten St. Martin Pfeffenhausen bieten am 30.03.23 um 19:00 Uhr einen Elternabend zum Thema „Kind und Verkehr (KuV)“ an. Monika Kaltner, ausgebildete KuV-Moderatorin der Bayerischen Verkehrswacht, gibt Informationen zu Themen wie: Gefahren/Grenzen im Wohnumfeld, sichere Gestaltung der kindlichen Mobilität, altersbedingte Entwicklungs- und Verhaltensmerkmale von Kindern oder auch Verkehrsmittel, die Kinder bereits selbstständig in der jeweiligen Altersstufe nutzen können.
Ziel der Fortbildung ist, Verständnis bei den Eltern für entwicklungsbedingte Verhaltensweisen von Kindern zu wecken und ihnen Ideen und Ratschläge für eine praktische, altersgerechte Verkehrserziehung an die Hand zu geben.
Die Veranstaltung findet in den Räumlichkeiten des Kindergartes St. Martin, Gaisberg 23, 84076 Pfeffenhausen statt und richtet sich sowohl an Eltern, Großeltern, Pflegeeltern von Kindern im Vorschulalter, als auch an Tagessmütter und pädagogisches Personal (Tagessmüttern und pädagogischem Personal wird auf Wunsch gerne eine Fortbildungsbescheinigung ausgestellt).
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Um Voranmeldung unter 08782/8602 oder olga.baal@lebenshilfe-landshut.de wird herzlich gebeten. Das Nardini-Team und das Team des Kindergartens St. Martin freuen sich über eine zahlreiche Teilnahme!
Das Christliche Bildungswerk lädt am Donnerstag, 16. März um 19 Uhr im Veranstaltungssaal der Lebenshilfe in der Spiegelgasse 207 zu einem Vortrag über die Zielsetzung und die vielfältigen Projekte der Lebenshilfe Landshut ein. Referent ist Geschäftsführer Johannes Fauth. Er wird den 1967 gegründeten gemeinnützigen Verein vorstellen, welcher die Interessen von Menschen mit einer geistigen oder mehrfachen Behinderung und ihren Angehörigen vertritt. Die Veranstaltung ist kostenlos.
Bei den diesjährigen Karrierewochen von Radio Trausnitz und Radio Galaxy war auch die Lebenshilfe Landshut als Arbeitgeber zu Gast. Der Geschäftsführer Johannes Fauth und der Personalleiter Christian Halbig gaben Interviews zum Thema „Arbeiten bei der Lebenshilfe Landshut“ für Stellensuchende. Hier die Mitschnitte nochmal zum Nachhören:
Hier finden Sie die aktuelle Ausgabe des Magazins der Lebenshilfe Landshut als PDF:
mittendrin Ausgabe 2023
Das Unternehmen KOLLMEDER zählt zu den führenden Herstellern von nahtlos gewalzten Ringen, Flanschen, Schmiedeteilen sowie Loch- und Blindscheiben. Dem traditionsreichen Familienbetrieb ist es seit jeher ein großes Anliegen, Vereine und gemeinnützige Einrichtungen in der Region zu unterstützen. Bei einer alljährlichen Spendenaktion werden Vorschläge von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für mögliche Zwecke gesammelt und die, von der Firma bereitgestellte, Spendensumme entsprechend aufgeteilt. So wurde bei der letzten Aktion unter anderem der Vorschlag von Mitarbeiter Herbert Lennert angenommen, die Tagesstätte der Lebenshilfe Landshut e.V. in der Kalcherstaße zu begünstigen. Er ist der Einrichtung schon seit langem verbunden, da seine Frau Gerlinde dort als Einrichtungsleitung arbeitet. „Wir freuen uns sehr, denn es gibt hier immer viele Wünsche“, so Gerlinde Lennert.
Der Betrag kommt den Kindern mit unterschiedlichen Förderbedarfen in der Sozialpädagogischen und Heilpädagogischen Tagesstätte unmittelbar zugute. Johann Kollmeder war als Vertreter der dritten Generation seines Unternehmens persönlich in die Einrichtung gekommen, um die Spende zu überreichen. Er freute sich über den herzlichen Empfang durch den Vorsitzenden der Lebenshilfe Landshut Hans-Peter Summer, den Geschäftsführer Johannes Fauth, die Leiterin der Tagesstätten Sabine Synkule und die Einrichtungsleiterin Gerlinde Lennert sowie ihren Ehemann Herbert. „Das ist wirklich toll, was ihr hier macht“, so Kollmeder bei der Übergabe. Die Vertreter der Lebenshilfe Landshut bedankten sich herzlich bei dem Unternehmen KOLLMEDER für das Interesse und die Unterstützung.
Bildunterschrift von links: Sabine Synkule (Leitung Tagesstätten Lebenshilfe Landshut), Gerlinde Lennert (Einrichtungsleitung), Hans-Peter Summer (Vorsitzender Lebenshilfe Landshut), Herbert Lennert (Mitarbeiter Firma KOLLMEDER), Johannes Fauth (Geschäftsführer Lebenshilfe Landshut), Johann Kollmeder
Foto: Isabelle Brickum-Peer
Die in Landshut geboren und aufgewachsene Malerin Sigrid Hofer stellte im vergangenen Jahr bereits zum achten Mal in Folge eine ihrer aquarellierten Federzeichnungen für die Benefiz-Weihnachtskarte der Lebenshilfe Landshut e.V. kostenfrei zur Verfügung. Hofers Motive, auf denen stets Wahrzeichen der Stadt Landshut in Kombination mit einem lokal beheimateten Tier in winterlicher Atmosphäre dargestellt sind, finden sehr guten Anklang bei den Kunden. Die Weihnachtskarte 2022 zeigte einen Gänsesäger, eine Pfeifente und eine Spießente am verschneiten Isarufer, mit der Altstadtkulisse im Hintergrund. Die Buchhandlung Pustet in der Altstadt übernahm Verkauf der Karte, wie in den Vorjahren, unentgeltlich.
Nun konnte der Lebenshilfe Landshut der Verkaufserlös in Höhe von 680 Euro überreicht werden. Hans–Peter Summer, Vorsitzender der Lebenshilfe Landshut und Johannes Fauth, Geschäftsführer, bedankten sich herzlich bei Sigrid Hofer und Kerstin Glöckner, Filialleiterin der Buchhandlung Pustet, für die gute Verbundenheit und das wiederholte Engagement für Menschen mit Behinderung in der Region.
Bildunterschrift von links: Johannes Fauth, Kerstin Glöckner, Sigrid Hofer, Hans-Peter Summer
Foto: Isabelle Brickum-Peer
Quelle: Landshuter Zeitung vom 10.02.2023, Seite 20
Die Freude und die Erwartungen waren groß. 13 Athletinnen und Athleten der Lebenshilfe Landshut nahmen, begleitet von ihren Trainern und Betreuern, an den diesjährigen Special Olympics Winterspielen Bayern, eine der bayernweit größten Wintersport-Veranstaltungen für Menschen mit geistiger Behinderung, vom 23.-26. Januar in Bad Tölz teil. Die bewährte Truppe wurde in diesem Jahr durch zwei weitere Ski-Alpinfahrer sowie zwei Schlittschuhfahrer in der Sportart Short Track ergänzt. Die neuen Teilnehmer der Lebenshilfe Landshut wurden von Beginn an herzlich in den Kader aufgenommen.
Bereits am ersten Tag, noch vor der Eröffnungsfeier, begann das intensive Training vor Ort. Als dann das olympische Feuer entzündet und die olympische Fahne gehisst wurde, war dies ein bewegender Moment für alle Beteiligten. Bei den Wettkämpfen an den kommenden Tagen zeigten die Athleten der Lebenshilfe Landshut ihr ganzes Können und ihren Eifer, bestmögliche Leistungen zu zeigen. Nach dem Motto der Special Olympics „Gemeinsam stark!“ gaben sie und die weiteren Sportler aus Deutschland, Österreich, Italien und der Schweiz ihr Bestes. Voller Stolz konnte die Gruppe insgesamt 22 Medaillen ergattern, darunter 9 Goldmedaillen, 4 Silbermedaillen und 9 Bronzemedaillen. Bei ihrer Rückkehr nach Landshut wurden die Sportler der Lebenshilfe auf dem Gelände der Pestalozzischule mit großem Applaus und dem Song „We are the Champions“ von Queen in Empfang genommen.
Der ehemalige Gemeindearbeiter Franz Xaver Lachner aus Haunwang hat im Fertigen von Holzarbeiten seine große Leidenschaft gefunden. In den vergangenen Jahren hat er zahlreiche einzigartige Objekte geschaffen, darunter Nistkästen und Herzen, gearbeitet aus unterschiedlichen Holzarten, gewonnen im eigenen Wald. Da es Franz Xaver Lachner außerdem ein großes Anliegen ist, sich für Menschen mit Behinderung zu engagieren, hatte er an Tag vor Heiligabend mit diesem Ziel einen Herzerl-Stand auf dem „Wilder Weihnachtsmarkt“ des „Landgasthof Wild“ in Haunwang betrieben. Jedes seiner Herzen ist ein Einzelstück. Es gibt bemalte und naturbelassene, große und kleine, als Tisch- und Wandschmuck gefertigte. Den beachtlichen Verkaufserlös der gut besuchten Adventsveranstaltung überbrachte er nun persönlich der Lebenshilfe Landshut e.V., in Begleitung von Rainer Kofler, dem Leiter der Haunwanger Musikanten, die beim „Wilder Weihnachtsmarkt“ für Stimmung sorgten. Kofler stockte den Betrag nochmals auf, so dass eine runde Spendensumme in Höhe von 1000 Euro zusammenkam. Hans-Peter Summer, Vorsitzender der Lebenshilfe Landshut, und Johannes Fauth, Geschäftsführer, bedankten sich herzlich für die großzügige Zuwendung, den vorbildlichen Einsatz und die gute Verbundenheit zur Lebenshilfe Landshut. Die Spende kommt den Betreuten einer Förderstätte des sozialen Trägers in Landshut-Münchnerau unmittelbar zugute.
Franz-Xaver Lachner ließ es sich nicht nehmen, bei der Übergabe die Lebenshilfe zusätzlich mit einer Auswahl seiner schönsten Herzen zu überraschen. Die Unikate sind im Laden der Lebenshilfe Landshut in der Spiegelgasse 207 erhältlich. Schließlich finden sich nicht nur jetzt, zum bevorstehenden Valentinstag, sondern zu allen Zeiten Anlässe, um jemandem ein Herz zu schenken.
Auf dem Bild von links: Johannes Fauth (Geschäftsführer Lebenshilfe Landshut), Sarah (Mitarbeiterin Café am Dom), Rainer Kofler, Michaela (Mitarbeiterin Café am Dom), Hans-Peter Summer (Vorsitzender Lebenshilfe Landshut), Franz-Xaver Lachner
Herz mit Meisenknödel. Dieses und viele weitere Herzen sind im Laden der Lebenshilfe Landshut erhältlich.
Nach dem Motto „Es ist normal, verschieden zu sein“, werden in der integrativen Kindertageseinrichtung Sonneninsel Kinder mit und ohne erhöhtem Förderbedarf gemeinsam betreut. Zentrale Ziele der Einrichtung der Lebenshilfe Landshut e.V. sind die uneingeschränkte Teilhabe und individuelle professionelle Förderung eines jeden Kindes. Voraussetzung dafür ist neben der vorhandenen baulichen Barrierefreiheit, eine Ausstattung mit Materialien, die diese Aufgaben sinnvoll unterstützen. Somit freut sich die Sonneninsel sehr über die Spende der Landshuter Firma omegaconsulting GmbH in Höhe von 500 Euro für eine sogenannte „Bewegungsbaustelle“. Diese besteht aus weichen Bauteilen in klaren Formen, mit denen die Kinder gemeinsam vielfältige Objekte wie Türme, Häuser und Brücken gestalten und gleichzeitig ihre motorischen Fähigkeiten entdecken und verbessern können. „Ein frühes Miteinander von Kindern mit und ohne Behinderung ist für unsere Gesellschaft sehr wichtig. Wir freuen uns, genau hier mit unserer Spende helfen zu können“, so Gerlinde Baumer, Geschäftsführerin omegaconsulting GmbH bei der Übergabe, zu der sie gemeinsam mit ihrem Ehemann und Geschäftsführer Jean-Claude Baumer und Projektassistentin Julia Brandlmeier gekommen war.
Die Landshuter Firma für Unternehmensberatung hatte sich entschlossen, auf Ausgaben für Weihnachtsgeschenke an Kunden zu verzichten und sich stattdessen sozial zu engagieren. Hans-Peter Summer (Vorsitzender der Lebenshilfe Landshut), Johannes Fauth (Geschäftsführer), Karin Junge (Einrichtungsleiterin) und Ursula Laaß (Heilpädagogische Leitung), bedankten sich von Herzen für die Zuwendung. Sie gaben den interessierten Gästen einen Überblick über die Aufgaben der Sonneninsel, sprachen aber auch über die zahlreichen weiteren Einsatzfelder der Lebenshilfe Landshut für Menschen mit Behinderung in allen Altersstufen. „Wir sind beeindruckt, was alles dahintersteckt,“ so Jean-Claude Baumer. Dieser entdeckte bei dem Austausch auch Parallelen zur omegaconsulting GmbH: „Das Brückenbauen und das Erarbeiten individueller Lösungen gehören auch zu unserem Kerngeschäft, nur eben in anderem Zusammenhang. Nach dem Kennenlernen dieser Institution in unserer Nachbarschaft, freuen wir uns umso mehr, etwas zum täglichen Einsatz der Sonneninsel für Inklusion beitragen zu können.“
Auf dem Bild von links:
Hans-Peter Summer (Vorsitzender der Lebenshilfe Landshut), Karin Junge (Leiterin Sonneninsel), Johannes Fauth (Geschäftsführer Lebenshilfe Landshut e.V.), Julia Brandlmeier (Projektassistentin omegaconsulting GmbH) Gerlinde Baumer und Jean-Claude Baumer (Geschäftsführer omegaconsulting GmbH), Ursula Laaß (Heilpädagogische Leitung Sonneninsel)
Am Sonntag, den 05. Februar 2023 öffnet die integrative Kindertageseinrichtung Nardini in Pfeffenhausen von 11:00-14:00 Uhr ihre Türen für interessierte Eltern bzw. Familien. Geboten werden Einblicke in die Räumlichkeiten von Kindergarten und Krippe, Informationen zu der Einrichtung und ihren Angeboten sowie Kinderschminken für die kleinen Besucher. Für das leibliche Wohl ist mit Kaffee und Kuchen sowie Wienerle, Brezen und kalten Getränken bestens gesorgt. Das Nardini-Team freut sich auf Ihren Besuch!
Adresse: Gaisberg 19, 84076 Pfeffenhausen
In diesem Winter durfte sich das Wohnheim Kelheim der „Haus der Lebenshilfe GmbH“ über eine wiederholte Zuwendung der örtlichen Staren-Apotheke in Höhe von 100 Euro freuen. Bereits seit vielen Jahren besteht eine gute Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe-Einrichtung, deren Bewohnerinnen und Bewohner dem Apothekenpersonal bereits durch unterschiedlichste Belange bekannt ist. Stephanie Kühne (rechts im Bild), Inhaberin der Staren-Apotheke ist es ein wichtiges Anliegen, soziale Projekte in der Region zu unterstützen. Sie ließ es sich nicht nehmen, die Spende persönlich zu überbringen und genoss den herzlichen Empfang und ein fröhliches Beisammensein mit den Betreuten. „Ich empfinde große Wertschätzung für das, was hier tagtäglich für Menschen mit Behinderung geleistet wird, damit sie ein möglichst selbstbestimmtes und gutes Leben führen können. Ich hoffe, mit der Spende den Bewohnerinnen und Bewohnern eine kleine Freude machen zu können“, so Kühne. Susanne Rupprecht, Mitarbeiterin Wohnheim Kelheim (erste von links), dankt der Staren-Apotheke für die Zuwendung und Verbundenheit.
Alljährlich veranstaltete der FC Bayern München Fanclub Pfeffenhausen ein Wattturnier für seine über 150 Mitglieder, dessen Erlös verschiedenen sozialen Zwecken zugutekommt. Dieses Jahr profitierte neben der Tafel in Rottenburg und bedürftigen Personen, vermittelt durch die örtliche Kirche, die integrative Kindertageseinrichtung Nardini von der geselligen Veranstaltung. Der Einrichtung der Lebenshilfe Landshut e.V., in der Kinder mit und ohne Behinderung in Kindergarten und Krippe gemeinsam betreut werden, wurden von dem Geld die Speisen für ein winterliches Waldfest für alle Nardini- Kinder mit ihren Familien spendiert. Das bunt beleuchtete Fest in freier Natur, in dem es zahlreiche Darbietungen der Kinder zu sehen und zu hören gab, war sehr gut besucht. Einrichtungsleiterin Olga Baal (Bildmitte) und Mitarbeiterin Magdalena Reisacher (unten links) dankten Andreas Braun (rechts im Bild, Vorstand Fanclub FC Bayern München Pfeffenhausen) herzlich für die Unterstützung des schönen Ereignisses und das soziale Engagement des Fanclubs.
Die Excelitas PCO GmbH, spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von Hochleistungs-Kameratechnologien, hatte an ihrem Kelheimer Standort eine Advents-Spendenaktion unter dem Motto „Lichtblicke“ gestartet. Aus dieser Sammlung plus einer Summe, die der Standort beisteuerte, wurde eine Spende in Höhe von insgesamt 460 Euro generiert, die nun dem Wohnheim Kelheim der Haus der Lebenshilfe GmbH in der unmittelbaren Nachbarschaft überbracht wurde. Geschäftsleiter Luitpold Kaspar ließ es sich nicht nehmen, gemeinsam mit seiner Assistentin Simone Listl, die Spende persönlich zu übergeben. Sie freuten sich über den herzlichen Empfang durch Johannes Fauth, Geschäftsführer der Lebenshilfe Landshut e.V. und Einrichtungsleiterin Daniela Scheler.
In einem netten Gespräch bei Kaffee und Kuchen gab Fauth den Gästen einen kurzen Überblick über die Lebenshilfe Landshut und ihre Tochtergesellschaften, zu der auch das begünstigte Wohnheim in Kelheim gehört. Daniela Scheler erzählte von den Aufgabenfeldern ihrer Einrichtung, in der gemeinschaftliches Wohnen und eine Tagesstruktur für Erwachsene nach dem Erwerbsleben (TENE) angesiedelt sind. Auch die Teilnehmer der TENE waren anwesend und beteiligten sich gerne an dem Austausch.
„Ich bin positiv überrascht und beeindruckt zu hören, was die Lebenshilfe Landshut mit ihren Einrichtungen für Menschen mit Behinderung nicht nur in Kelheim auf die Beine gestellt hat,“ so Kaspar. Johannes Fauth und Daniela Scheler bedankten sich bei den Vertretern der Excelitas PCO GmbH für das Interesse und soziale Engagement. Die gespendete Summe wird in Ausflüge der Tagesstruktur fließen und somit Menschen mit geistiger Behinderung, die bereits aus der Werkstatt ausgeschieden sind, eine Freude bereiten. Luitpold Kaspar und Simone Listl verabschiedeten sich mit den Worten: „Wir sind froh, dass die Spende in unserer unmittelbaren Nachbarschaft einen sinnvollen Zweck erfüllt und jenen Menschen zugutekommt, die uns heute mit so viel Herzenswärme und ohne Berührungsängste begegnet sind.“
Von links: Luitpold Kaspar (Geschäftsleiter Excelitas PCO GmbH), Simone Listl (Assistentin der Geschäftsleitung Excelitas PCO GmbH), Daniela Scheler (Leitung Wohnheim Kelheim), Johannes Fauth (Geschäftsführer Lebenshilfe Landshut e.V. und Tochtergesellschaften), im Vordergrund Sabine Arvay (Mitglied Wohnheimbeirat)
Erfolgreicher Sommerwaldtraum
Im vergangenen Herbst hatte Stefan Hübl, Fachkraft für Arbeitssicherheit bei der Landshuter Werkstätten GmbH, in Zusammenarbeit mit der „Bühne links der Bina“ ein beeindruckendes inklusives Theaterprojekt auf die Beine gestellt. Das Stück mit dem Namen „Der Sommerwaldtraum“ hatte Hübl frei nach William Shakespeare zusammen mit Anja Becker bearbeitet und bei den Proben außerdem Regie geführt. Die Darstellerinnen und Darsteller setzten sich aus Beschäftigten der Lebenshilfe-Werkstatt in Vilsbiburg und Mitgliedern der „Bühne links der Bina“ zusammen. Das Projekt, das für alle Beteiligten eine große Bereicherung und verbindende Erfahrung war, gipfelte in vier ausverkauften Vorstellungen in den Räumlichkeiten der Volkshochschule. Der Erlös der Veranstaltungen in Höhe von 700 Euro wurde nun der Werkstatt Vilsbiburg als Spende übergeben. Hans-Peter Summer, Vorsitzender der Lebenshilfe Landshut e.V., und Herbert Naderer, Betriebsratsvorsitzender der Landshuter Werkstätten GmbH, bedankten sich herzlich bei Stefan Hübl, den unterstützenden Kräften aus der Werkstatt sowie der „Bühne links der Bina“ für das großartige Engagement und nicht zuletzt für die Zuwendung, die den Beschäftigten mit Behinderung in vollem Umfang zugutekommt.
Auf dem Bild von links nach rechts:
Sylvia Schäfer (Musikalische Leitung / Musikpädagogin), Hans-Peter Summer (Vorsitzender Lebenshilfe Landshut e.V.), Christina Kreitmeier (Werkstattmitarbeiterin und Darstellerin), Severine Hagn (Regieassistenz / Schauspielerin Bühne links der Bina), Paul Duda (Werkstattmitarbeiter und Darsteller), Christina Zahlfleisch (Werkstattmitarbeiterin und Darstellerin), Julia Straßer (Werkstattmitarbeiterin und Darstellerin), Herbert Naderer (Betriebsratsvorsitzender Landshuter Werkstätten GmbH), Stefan Hübl (Fachkraft für Arbeitssicherheit Landshuter Werkstätten GmbH), Simone Holländer (Maske / Gruppenleiterin Montage Werkstatt Vilsbiburg), vorne sitzend: Anton Stigler (Werkstattmitarbeiter und Darsteller). Foto: Isabelle Brickum-Peer