Stimmungsvolle Adventsmusik bei der Lebenshilfe Landshut am 16. Dezember
Am Samstag, den 16. Dezember 2017 veranstaltete die Lebenshilfe Landshut im Dachgeschoss ihrer Geschäftsstelle in der Spiegelgasse 207 in Landshut einen feierlichen Adventsnachmittag. In dem historischen Saal wurden Kaffee, Kuchen, kalte Getränke und Kinderpunsch angeboten. Für vorweihnachtliche Stimmung und festliche Atmosphäre sorgte ein ausgesuchtes musikalisches Unterhaltungsprogramm angereichert mit kurzen Lesungen weihnachtlicher Texte. Zu Beginn spielte die Gruppe „Bader Hausmusik“, die ihre Zuhörer mit volkstümlicher Saitenmusik verzauberte. Anschließend sang der Altdorfer Kirchenchor, der als einer der wenigen Chöre im Landshuter Umkreis neben moderneren Stücken heute noch “Lateinische Messen“ pflegt und aufführt. Die Besucher sangen beim gemeinsamen Weihnachtslied kräftig mit und spendeten abschließend begeisterten Applaus.
Bader Hausmusik
Kirchenchor Altdorf
Kirchenchor Altdorf – Adventsgeschichte
Stimmungsvoller Adventsnachmittag im Saal des Dachgeschosses in der Zentrale der Lebenshilfe Landshut.
Offener Treff für Menschen mit und ohne Behinderung am 9. Dezember
Am Samstag, den 09. Dezember veranstaltete die Lebenshilfe Landshut im Dachgeschoß der Zentrale in der Spiegelgasse 207 zwischen 14 – 17 Uhr wieder einen Offenen Treff für Menschen mit und ohne Behinderung. Bei Kaffee und Kuchen konnten in gemütlicher Atmosphäre zwanglose Begegnungen stattfinden und Informationen ausgetauscht werden. Jeder ist willkommen. Das Gebäude ist barrierefrei ausgestattet und war daher für Rollstuhlfahrer gut zugänglich. Eine Mitarbeiterin der Offenen Behindertenarbeit der Lebenshilfe hat den Nachmittag begleitet.
Benefiz-Weihnachtskarte von Sigrid Hofer im Lebenshilfe-Jubiläumsjahr
Die Lebenshilfe Landshut freut sich, dass die in Landshut geborene und aufgewachsene Künstlerin Sigrid Hofer heuer bereits zum dritten Mal in Folge eine Benefiz-Weihnachtskarte für den Verein gestaltet hat, der in diesem Jahr sein 50-jähriges Jubiläum feiert. Der Malerin ist es ein Herzensanliegen, Menschen mit Behinderung etwas Gutes zu tun und dafür ihre künstlerischen Fähigkeiten einzusetzen. Nach dem Eisvogel-Motiv, das sich im vergangen Jahr großer Beliebtheit erfreute, zeigt die Karte 2017 eine stimmungsvolle Winterlandschaft mit Damwild. „Das Bild ist aus der Erinnerung an meine Kindheit in Landshut-Achdorf entstanden, an die Besuche des Hofgartens mit meiner Mutter“, so die Künstlerin über ihr aktuelles Motiv. Sigrid Hofer wurde damals vom Anblick der schönen Tiere tief beindruckt. „Vielleicht steckt in diesem Bild ein bisschen von dieser Kinderseligkeit.“ Die Klappkarte inklusive Umschlag war im Lebenshilfe-Laden in der Spiegelgasse 207, im Verkehrsverein Landshut und bei Bücher-Pustet in der Altstadt für 2,00 Euro erhältlich. Der Verkaufserlös kommt Menschen mit Behinderung in vollem Umfang zugute.
Spendenaktion zum 50-jährigen Bestehen der Lebenshilfe Landshut am 2. Dezember
Zum 50-jährigen Bestehen der Lebenshilfe Landshut versteigerte das Auktionshaus Wimberger aus Vilsbiburg in seiner Vorweihnachtsauktion am eine schöne Bronzetänzerin. Der Erlös wurde der Lebenshilfe Landshut übergeben.
Nachdem Herr Friedrich Wimberger sen. die Lebenshilfe schon immer unterstützt hat, möchte die Familie Wimberger dies auch in Zukunft weiterführen.
Adventsmarkt der Pestalozzischule am 25. November 2017
Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Lebenshilfe Landshut veranstaltete die Pestalozzischule am Samstag, den 25.11.17 von 10:00 Uhr- 14:00 Uhr auf ihrem Gelände in der Jürgen-Schumannstraße 18 einen bunten Adventsmarkt. Verkauft wurden Töpferwaren, Stofftaschen, Naturkosmetik und Weihnachtskarten sowie Kissen, Kuchen, Teemischungen, Weihnachtsdeko und vieles mehr. Fürs leibliche Wohl wurde ebenfalls bestens gesorgt.
Jubiläumsfest „50 Jahre Lebenshilfe Landshut“ in der Sparkassenarena am 23. November
Die Lebenshilfe Landshut feierte ihren 50. Geburtstag am 23. November in der Sparkassenarena Landshut mit einem großen Festakt für Mitarbeiter, Betreute und Ehrengäste und einem informativen wie unterhaltsamen Nachmittag für die Öffentlichkeit.
Im Rahmen des Festaktes sprachen: Josef Deimer (Vorsitzender), Dr. Hannelore Omari (Geschäftsführerin), Barbara Stamm (Landtagspräsidentin und Landesvorsitzende Lebenshilfe Bayern), Emilia Müller (Bayerische Sozialministerin), Franz Schedlbauer (Bezirkstagsvizepräsident), Alexander Putz (Oberbürgermeister Stadt Landshut), Josef Fleischmann (Elternbeiratsvorsitzender Werkstatt Kelheim) und Dieter Sturm (Werkstattsratsvorsitzender Betrieb Altdorf). Feierlich umrahmt wurde der Festakt durch musikalische Beiträge des Orchesters des Gymnasiums Seligenthal unter der Leitung von Gabriele Fröschl, einen Tanz der Integrativen Kindertageseinrichtung Sonneninsel und eine Volkstanzdarbietung von Schülern der Pestalozzischule.
Während dieses Festaktes wurde Josef Deimer für seinen jahrzehntelangen ehrenamtlichen Einsatz für die Lebenshilfe Landshut durch die Landtagspräsidentin und Vorsitzende der Lebenshilfe Bayern Barbara Stamm mit der Ehrennadel in Gold des Lebenshilfe-Landesverbandes Bayern ausgezeichnet.
Am Nachmittag des 23. November öffnete sich das Fest für Mitglieder, Familien und die interessierte Öffentlichkeit. In der Messehalle war eine vielfältige Ausstellung mit Informationen über die Lebenshilfe Landshut zu sehen. Ein Stand der Landshuter Werkstätten GmbH bot eine breite Palette an Produkten zum Kauf an. Auf der Bühne der Sparkassenarena spielten die Gruppe „Rosa&Co“ aus dem Wohnheim in der Zabuesnigstraße Landshut und die OBA-Band „Ohne Beispiel“. Anschließend wurde ein Film über die Lebenshilfe Landshut gezeigt, der unter folgendem Link abrufbar ist:
https://www.youtube.com/watch?v=CzxItKWtmFc
Durch das große, abwechslungsreiche Programm und die gute Stimmung wurde der Festtag für alle Anwesenden zu einem unvergesslichen Ereignis.
Die Landauer Blechbloser Buam sorgten für eine festliche Einlassmusik.
Orchester des Gymnasiums Seligenthal (Foto: C. Vincon)
Redner: Josef Deimer (Vorsitzender), Dr. Hannelore Omari (Geschäftsführerin), Barbara Stamm (Landtagspräsidentin und Landesvorsitzende Lebenshilfe Bayern), Emilia Müller (Bayerische Sozialministerin), Franz Schedlbauer (Bezirkstagsvizepräsident), Alexander Putz (Oberbürgermeister Stadt Landshut), Josef Fleischmann (Elternbeiratsvorsitzender Werkstatt Kelheim) und Dieter Sturm (Werkstattsratsvorsitzender Betrieb Altdorf)
Tanz der Integrativen Kindertageseinrichtung Sonneninsel (Foto: C. Vincon)
Dr. Hannelore Omari, Hildegard Deimer, Josef Deimer, Barbara Stamm
Josef Deimer, Barbara Stamm (Foto: C. Vincon)
Ein Hoch auf uns! (Foto: C. Vincon)
Blick in den Saal (Foto: C. Vincon)
Ausstellung über die Lebenshilfe Landshut
Offener Treff für Menschen mit und ohne Behinderung am 14. Oktober
Am Samstag, den 14. Oktober veranstaltete die Lebenshilfe Landshut im Dachgeschoß der Zentrale in der Spiegelgasse 207 zwischen 14 – 17 Uhr wieder einen Offenen Treff für Menschen mit und ohne Behinderung. Bei Kaffee und Kuchen konnten in gemütlicher Atmosphäre zwanglose Begegnungen stattfinden und Informationen ausgetauscht werden. Jeder ist willkommen. Das Gebäude ist barrierefrei ausgestattet und war daher für Rollstuhlfahrer gut zugänglich. Eine Mitarbeiterin der Offenen Behindertenarbeit der Lebenshilfe hat den Nachmittag begleitet.
Saal im Dachgeschoss
Mitanand`- Hand in Hand- Discotanz für Menschen mit und ohne Behinderung am 7. Oktober
Am 07. Oktober war es wieder soweit! Im Gasthof Putz in der Dorfstraße 10 in 84149 Obervilslern fand zum wiederholten Male der beliebte Discotanz für Menschen mit und ohne Behinderung statt. DJ Waldi sorgte für gute Stimmung und beste Musik.
Pestalozzischule wird „Schule mit dem Profil Inklusion“ am 2. Oktober
Am 2. Oktober 2017 wurde der Pestalozzischule für ihren vorbildlichen Einsatz im Zusammenhang mit inklusiven Maßnahmen vom Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst das „Schulprofil Inklusion“ verliehen.
Vorstandswahlen am 28. September
Die Vorstandschaft der Lebenshilfe Landshut wurde bei den diesjährigen Wahlen im Rahmen der Mitgliederversammlung einstimmig im Amt bestätigt. Einzige Veränderung: Sigrid von Fürstenberg stellte sich nicht mehr zur Wahl und wurde herzlich verabschiedet. Als neues Vorstandsmitglied kam Hans-Peter Summer hinzu.
Auf dem Bild von links: Sigrid von Fürstenberg, Dr. Anna-Maria Moratscheck, Hans-Peter Summer, Dr. Hannelore Omari (Geschäftsführerin Lebenshilfe Landshut), Anton Senger, Josef Deimer (Vorsitzender), Ursula Weger, Eveline Hohenester, Cornelia Fröschl (stellv. Vorsitzende), Gisela Landes, Willibald Löw, Stefan Tutsch
Offener Treff für Menschen mit und ohne Behinderung am 9. September
Am Samstag, den 09. September veranstaltete die Lebenshilfe Landshut im Dachgeschoß der Zentrale in der Spiegelgasse 207 zwischen 14 – 17 Uhr wieder einen Offenen Treff für Menschen mit und ohne Behinderung. Bei Kaffee und Kuchen konnten in gemütlicher Atmosphäre zwanglose Begegnungen stattfinden und Informationen ausgetauscht werden. Jeder ist willkommen. Das Gebäude ist barrierefrei ausgestattet und war daher für Rollstuhlfahrer gut zugänglich. Eine Mitarbeiterin der Offenen Behindertenarbeit der Lebenshilfe hat den Nachmittag begleitet.
Saal im Dachgeschoss
Kooperatives Tanz-Theater-Projekt von Pestalozzischule und Ursulinen-Realschule am 1. Juli
Am ersten Juli konnte ein großes Publikum die SchülerInnen der Pestalozzischule, Einrichtung der Lebenshilfe Landshut, und der Ursulinen-Realschule Landshut bei einer gemeinsamen internen Aufführung in der Turnhalle der Realschule bestaunen. Mit dem Programm namens „Aladin und die Wunderlampe“ entführten sie die Zuschauer in den Orient und verzauberten sie durch ihre farbenfrohen Kostüme, Tänze und Einlagen.
Der Aufführung vorausgegangen war ein kooperatives Projekt von SchülerInnen mit und ohne Behinderung im Rahmen des Sportunterrichts seit Februar 2017. Im Rahmen wöchentlicher Treffen entschieden sich die Beteiligten gemeinsam für die Umsetzung der Aladin-Geschichte, überlegten sich die Rollen und deren Inhalte in Kleingruppen. Die TeilnehmerInnen lernten sich hierbei gegenseitig kennen, setzten sich mit ihren Stärken und Schwächen auseinander und bauten die Scheu voreinander ab.
Das Publikum zeigte sich von der wunderbaren Aufführung als gelungenem Abschluss des Projektes sehr begeistert und schenkte den Darstellern tosenden Applaus. Die Leitungen beider Schulen waren sehr angetan von dem Ergebnis und der Leistung der SchülerInnen und hoffen auf eine Fortsetzung der Kooperation. Dies sei ihrer Meinung nach ein gelungener Schritt aufeinander zu und eine Bereicherung für beide Seiten.
Am Schluss der Veranstaltung wurde allen Mitwirkenden und helfenden Händen für ihren vorbildlichen Einsatz gedankt. So auch Herrn Jost, der im Vorfeld durch sein Event „24-Stunden-Taekwondo“ der Abteilung TWD des SVM mit dem Motto: „Wir trainieren für die, die es nicht so gut können“ dem Projekt eine großzügige Spende für Kostüme und Requisiten zukommen ließ.
Ausstellung „Die Hochzeit auf Seide“ mit Wachsbatiken von Maria Eichmeier in der Lebenshilfe Landshut ab 30. Juni
Die Lebenshilfe Landshut freute sich über den Erfolg der Benefizausstellung ‚Die Hochzeit auf Seide‘ in Dachgeschoss und Foyer der Geschäftsstelle der Lebenshilfe Landshut.
Zu sehen waren Wachsbatiken der Künstlerin Maria Eichmeier mit Motiven zur Landshuter Hochzeit. Die aufwändige Technik, mit der sie ihre eindrucksvollen Werke gestaltet, stammt aus dem asiatischen Raum und ist bereits über 1400 Jahre alt. Die auf feiner Seide aufgebrachten Bilder zeigten Vertreter des Adels, Klerus und Bürgertums während der Feierlichkeiten zur Hochzeit von Herzog Georg und Prinzessin Hedwig und gaben somit einen Einblick in die Zeitgeschichte. Jede Batik Maria Eichmeiers ist ein Unikat.
Bei der Vernissage, die passend von Musikern der Landshuter Hochzeit musikalisch umrahmt wurde, sprachen Dr. Hannelore Omari, Geschäftsführerin der Lebenshilfe Landshut und als Vertreterin der Stadt Landshut Stadträtin Anke Humpeneder-Graf. Schließlich erläuterte Maria Eichmeier den Besuchern anhand von mitgebrachten Materialien und Beispielen anschaulich die Technik der Wachsbatik.
Alle in der Ausstellung präsentierten Werke konnten käuflich erworben werden. Die Hälfte des stattlichen Erlöses kam der Lebenshilfe Landshut zugute.
Auf dem Bild: Dr. Hannelore Omari (Geschäftsführerin Lebenshilfe Landshut 2.von links), Maria Eichmeier (Künstlerin, Bildmitte) und Anke Humpeneder-Graf (Stadträtin, 3. von links) mit Musikern der Landshuter Hochzeit
Gemeinsame Ferienfahrt von Kreisjugendring und Lebenshilfe Landshut in den Pfingstferien
In den Pfingstferien trafen sich bereits zum zweiten Mal eine Gruppe des Kreisjugendrings Landshut mit 13 Kindern und eine Gruppe der Offenen Behindertenarbeit der Lebenshilfe Landshut mit 7 Kindern zu einer gemeinsamen Ferienfreizeit im Schullandheim Bliensbach (nahe Augsburg). Ziel der Veranstaltung war es, Kinder mit und ohne Behinderung aus Stadt und Landkreis Landshut im Rahmen einer besonderen Ferienaktion zusammen zu bringen und Inklusion erlebbar zu machen. Einige Teilnehmer kannten sich bereits von der gemeinsamen Fahrt in 2016.
Die Gruppen zeigten sich beeindruckt von dem optimal und barrierefrei ausgestatteten Schullandheim mit seinem geräumigen, überdachten Innenhof. Es verfügt über Tischtennisplatten und einen Kickerkasten, eine große Wiese mit Spielgeräten und Fußballplatz sowie eine Turnhalle, in der erste gemeinsame Aktionen stattfanden. Im Rahmen von Spielen mit Schwungtuch und Bällen konnten sich hier die Kinder beider Gruppen ungezwungen kennenlernen. Am nächsten Morgen wurde eine sportliche Olympiade mit verschiedenen Stationen wie Dosenwerfen, Turnschuh-Weitwurf veranstaltet. Anstelle von Leistung und Konkurrenz ging es um die Freude am Miteinander. Der Besuch des Augsburger Zoos am Folgetag erwies sich für die tierbegeisterten Kinder als gelungenes Erlebnis. Zum Highlight der Woche wurde allerdings die Waldführung des Jägers Herrn Heisig mit seiner Hündin Anka. Zu Beginn der Aktion durften die Teilnehmer das „Handy des Waldes“, ein Jagdhorn, ausprobieren. Nachdem weder Kinder noch Betreuer dem Instrument einen Ton entlocken konnten, blies Herr Heisig eine Melodie, die im Weiteren das Signal für „Zuhören“ sein sollte. Zu den gebotenen Aktionen gehörte ein Wettrennen mit Hündin Anka sowie die Darstellung einer Nahrungskette, in der neben Fuchs, Maus, Bussard auch ein Audi TT zu finden waren. Schließlich folgten verschiedene Spiele, bei denen die Kinder zum Beispiel in die Rollen von Eichhörnchen schlüpfen und Vorräte in Form von Bonbons verstecken sollten, die dann von „wachsamen Eichelhähern“ entdeckt werden mussten. Am letzten Nachmittag gab es für einen Teil der Kinder die Gelegenheit zum Austoben in einem Indoor-Spielplatz in Dasing, während andere zum Basteln und Chillen im Haus blieben.
Die gemeinsame Freizeit des KJR Landshut und der OBA der Lebenshilfe Landshut hat allen Beteiligten große Freude bereitet und war im Sinne der Inklusion eine große Bereicherung. Die Einrichtungen arbeiten deshalb bereits an weiteren Kooperationen im nächsten Jahr. Bei Interesse: In einigen Sommerferienaktionen des KJR sind noch Plätze frei. Anmeldungen online unter www.kjr-landshut.de oder telefonisch unter 0871-1432090.
Disco für Menschen mit und ohne Behinderung am 24. Juni
Ausstellung „Bunt wie unsere Bilder“ in der Regierung von Niederbayern mit Kunstwerken aus den Einrichtungen der Lebenshilfe Landshut ab dem 20. Juni
In den Einrichtungen der Lebenshilfe Landshut finden sich viele künstlerisch begabte und motiviert Menschen in allen Altersstufen. Im Rahmen von Projekten, Unterrichtseinheiten, arbeitsbegleitenden Maßnahmen oder aus eigener Initiative der Künstler heraus entstanden regelmäßig eindrucksvolle Werke. Aus diesem Grunde freute sich die Lebenshilfe Landshut, gerade in ihrem Jubiläumsjahr die Gelegenheit bekommen zu haben, eine Auswahl von Bildern, Fotos und Plastiken aus unterschiedlichen Einrichtungen im Ämtergebäude der Regierung von Niederbayern der Öffentlichkeit präsentieren zu können.
Die facettenreiche Ausstellung „Bunt wie unsere Bilder“ wurde am 20. Juni mit einer Vernissage eröffnet. Es sprachen der Regierungspräsident von Niederbayern Rainer Haselbeck, der Vorsitzende der Lebenshilfe Landshut Josef Deimer und Dr. Hannelore Omari, Geschäftsführerin. Im Anschluss ließen sich die zahlreichen Gäste von Einrichtungsleitungen und Künstlern der Lebenshilfe Landshut durch die Ausstellung führen.
Auf dem Bild von links: Stellvertretender Landrat Fritz Wittmann, Leiterin der Sozialverwaltung des Bezirks Niederbayern Irmgard Kaltenstadler, Regierungspräsident Rainer Haselbeck, Bezirksrätin Martina Hammerl, Stadträtin Maria Haucke, Geschäftsführerin Lebenshilfe Landshut Dr. Hannelore Omari, Vorsitzender Josef Deimer
Nicht nur Bilder waren ausgestellt, sondern auch Plastiken aus verschiedenen Materialien.
Offener Treff für Menschen mit und ohne Behinderung am 10. Juni
Am Samstag, den 10. Juni veranstaltete die Lebenshilfe Landshut im Dachgeschoß der Zentrale in der Spiegelgasse 207 zwischen 14 – 17 Uhr wieder einen Offenen Treff für Menschen mit und ohne Behinderung. Bei Kaffee und Kuchen konnten in gemütlicher Atmosphäre zwanglose Begegnungen stattfinden und Informationen ausgetauscht werden. Eine Mitarbeiterin der Offenen Behindertenarbeit der Lebenshilfe hat den Nachmittag begleitet.
Saal im Dachgeschoss
Waldrallye der Integrativen Kindertageseinrichtung Nardini am 27. Mai
Vergangenen Samstag organisierte die Integrative Kindertageseinrichtung Nardini, Einrichtung der Lebenshilfe Landshut e.V., bei Ebenhausen eine Waldrallye für Familien, bei der an mehreren Stationen unterschiedliche Aufgaben zu meistern waren. Unter anderem musste die Anzahl der Tannenzapfen in einem Glas, das Alter eines Baumes geraten sowie ein Puzzle mit Waldtieren gelöst werden. Darüber hinaus waren einige Bewegungsparcours aufgebaut, an denen Eltern gegen ihre Kinder antraten. Als Motivation wartete nach allen Spielen eine süße Belohnung auf die kleinen Teilnehmer. Nachdem sämtliche Herausforderungen bestanden waren, bekam jedes Kind eine selbstgemachte Medaille aus Holz. Natürlich wurde während der Waldralley für das leibliche Wohl der Gäste bestens gesorgt. Das Nardini-Team bedankt sich ganz herzlich bei den Maurer- und Zimmererleuten für das Bereitstellen der Hütte, der Firma Pöllinger für die Getränkespende, Herrn Schöfthaler und Herrn Ostmeier für das Grillen, dem Elternbeirat für die Unterstützung und den über 30 motivierten Familien für die schöne Veranstaltung.
Pestalozzischule der Lebenshilfe Landshut wurde niederbayerischer Vizemeister im Fußball am 24. Mai
Kürzlich fand das diesjährige Bezirksfinale Fußball für Förderzentren geistige Entwicklung statt, ausgerichtet von der Cabrinischule Offenstetten. Angetreten waren die Franz-Xaver-Eggersdorfer-Schule Vilshofen, die St. Ruppert Schule Eggenfelden, die Pestalozzischule Landshut und als Gastgeber und Titelverteidiger die Cabrinischule.
Im Turnier, bei dem jeder gegen jeden spielte, entwickelten sich spannende Partien mit tollen Torszenen und spektakulären Torwartparaden. Fast wäre der Pestalozzischule eine faustdicke Überraschung gelungen, denn gegen die favorisierte Schule aus Offenstetten verlor sie nur knapp mit 1:2. Die anderen Partien gegen Vilshofen und Eggenfelden konnte sie mit 3:0 bzw. 4:1 klar für sich entscheiden. Der 2. Platz war für die Pestalozzischule der verdiente Lohn für eine tolle mannschaftliche Gesamtleistung mit großer taktischer Disziplin.
Offener Treff für Menschen mit und ohne Behinderung am 20. Mai
Am Samstag, den 20. Mai veranstaltete die Lebenshilfe Landshut im Dachgeschoß der Zentrale in der Spiegelgasse 207 zwischen 14 – 17 Uhr wieder einen Offenen Treff für Menschen mit und ohne Behinderung. Bei Kaffee und Kuchen konnten in gemütlicher Atmosphäre zwanglose Begegnungen stattfinden und Informationen ausgetauscht werden. Jeder ist willkommen. Das Gebäude ist barrierefrei ausgestattet und war daher für Rollstuhlfahrer gut zugänglich. Eine Mitarbeiterin der Offenen Behindertenarbeit der Lebenshilfe hat den Nachmittag begleitet.
Saal im Dachgeschoss
Pestalozzischule niederbayerischer Vizemeister im Streetball am 4. April
Vor kurzem fand in Landshut das Bezirksfinale „Streetball für Förderzentren GE“ statt. Ausrichter war die Pestalozzischule der Lebenshilfe Landshut. Neben dem Gastgeber hatten sich noch die Cabrinischule Offenstetten, die Lebenshilfeschule Landau und die St.Ulrich Schule Pocking qualifiziert. Den zahlreichen Zuschauern wurden spannende Spiele mit vielen erfolgreichen Korbwürfen präsentiert. In einem packenden Endspiel spielten schließlich die Lebenshilfeschule Landau und die Pestalozzischule Landshut um den diesjährigen Meistertitel, den letztendlich die Mannschaft aus Landau knapp aber verdient mit 21:19 gewann. Den dritten Platz belegte die Cabrinischule aus Offenstetten, den vierten die St. Ulrichschule aus Pocking. Die Siegerehrung nahm Christian Schießl vom Sportreferat der Regierung von Niederbayern vor.
Offener Treff für Menschen mit und ohne Behinderung am 8. April
Am Samstag, den 08. April veranstaltete die Lebenshilfe Landshut im Dachgeschoß der Zentrale in der Spiegelgasse 207 zwischen 14 – 17 Uhr wieder einen Offenen Treff für Menschen mit und ohne Behinderung. Bei Kaffee und Kuchen konnten in gemütlicher Atmosphäre zwanglose Begegnungen stattfinden und Informationen ausgetauscht werden. Jeder ist willkommen. Das Gebäude ist barrierefrei ausgestattet und war daher für Rollstuhlfahrer gut zugänglich. Eine Mitarbeiterin der Offenen Behindertenarbeit der Lebenshilfe hat den Nachmittag begleitet.
Landrat Martin Neumeyer zu Besuch bei der Lebenshilfe Landshut am 23. März
Kürzlich hießen Josef Deimer, Vorsitzender der Lebenshilfe Landshut, und Dr. Hannelore Omari, Geschäftsführerin, den seit November 2016 amtierenden Landrat des Landkreises Kelheim Martin Neumeyer in der Geschäftsstelle des Vereins herzlich willkommen. Während eines Rundgangs durch das geschichtsträchtige Gebäude mit anschließendem Mittagessen im Café am Dom zeigte der frühere Integrationsbeauftrage der bayerischen Staatsregierung großes Interesse an den vielfältigen Angeboten und Aufgaben der Lebenshilfe Landshut. Martin Neumeyer hat im Rahmen einer Rollentausch-Aktion den Alltag einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung bereits näher kennengelernt. Er weiß um die anspruchsvollen Leistungen, die soziale Träger tagtäglich für diesen Personenkreis erbringen. Josef Deimer und Dr. Hannelore Omari lobten ihrerseits den „Arbeitskreis Inklusion“, in dem der Landkreis Kelheim vorbildhaft tätig ist und in dessen Gremium auch die Lebenshilfe Landshut aktiv mitarbeitet. Von ihren insgesamt 46 Einrichtungen befinden sich aktuell 5 (3 Wohnheime und 2 Werkstätten) im Landkreis Kelheim, in welchem sich der Verein auch weiterhin engagieren und die gute Zusammenarbeit gerne fortsetzten wird. Josef Deimer und Dr. Hannelore Omari dankten Martin Neumeyer abschließend herzlich für seinen Besuch und den positiven Austausch.
Offener Treff für Menschen mit und ohne Behinderung am 11. März
Am Samstag, den 11. März veranstaltete die Lebenshilfe Landshut im Dachgeschoß der Zentrale in der Spiegelgasse 207 zwischen 14 – 17 Uhr wieder einen Offenen Treff für Menschen mit und ohne Behinderung. Bei Kaffee und Kuchen konnten in gemütlicher Atmosphäre zwanglose Begegnungen stattfinden und Informationen ausgetauscht werden. Jeder ist willkommen. Das Gebäude ist barrierefrei ausgestattet und war daher für Rollstuhlfahrer gut zugänglich. Eine Mitarbeiterin der Offenen Behindertenarbeit der Lebenshilfe hat den Nachmittag begleitet.
Saal im Dachgeschoss
Medaillen-Regen für die Sportler der Lebenshilfe Landshut bei den Special Olympics in Willingen 6. bis 9. März
Vom 6. – 9. März 2017 herrschte Ausnahmezustand in Willingen, im Herzen des Hochsauerlandes, denn dort fanden in diesem Jahr die Special Olympics Winterspiele statt. Im zweijährigen Rhythmus treffen sich Sportlerinnen und Sportler mit einer geistigen Behinderung zu diesen nationalen Wettkämpfen, um sich in verschiedenen Disziplinen wie Skilanglauf, Schneeschuhlaufen, Eisschnelllauf, Floorball und Ski Alpin zu messen.
Auch das Alpinski-Team der Lebenshilfe Landshut war zum wiederholten Male mit Schülern der Pestalozzischule Landshut und Mitarbeitern der Landshuter Werkstätten dabei. Begleitet und unterstützt wurden die Teilnehmer von den Coaches: Gerhard Völkl, Stefan Tutsch, Peter Weinhart und Christina Paulus.
Am 06.03 starteten die Spiele mit einer großen Eröffnungsfeier. Etwa 500 Athleten und ebenso viele Betreuer und Helfer hörten den olympischen Eid: „Lasst mich gewinnen! Aber wenn ich nicht gewinnen kann, dann lasst es mich mutig versuchen.“ Mit dem Hissen der Fahne und dem Entzünden des Feuers waren die Spiele unter dem Motto „Gemeinsam stark“ offiziell eröffnet. Es folgten drei Tage mit Wettkämpfen auf sehr hohem sportlichen Niveau, bei denen jeder der angereisten Teilnehmer sein Bestes gab.
Am Montag und Dienstag fanden die Qualifikationen und Klassifizierungen für die Disziplin Ski Alpin statt, an den folgenden beiden Wettkampftagen die Finalläufe im Riesenslalom und Slalom. Bereits am ersten Finaltag konnten sich die Landshuter Sportler über zwei silberne (Rene M., Tobias F.), zwei goldene (Alexander T., Antonia R.) Medaillen sowie weitere gute Platzierungen freuen. Auch am Donnerstag zeigten die Landshuter Ski-Asse im Slalom hochmotiviert ihre besten Leistungen. Viele Eltern, Geschwister und Großeltern waren angereist. Sie feuerten die Sportler lautstark an, die nochmals zwei Bronze- (Tobias F., Paula Sch.), zwei Silber- (Rene M., Antonia R.) und eine Goldmedaille (Simon W.) gewannen.
Nicht nur die sportlichen Erfolge, sondern auch der Teamgeist der Landshuter Mannschaft war herausragend. Selbst das schlechte Wetter mit anhaltendem Regen konnte das Zusammengehörigkeitsgefühl nicht beeinträchtigen. Am Abend des letzten Wettkampftages wurden die Spiele feierlich beendet. Das Feuer erlosch und die Fahne wurde an Kiel, die Ausrichterstadt der Sommerspiele 2018 übergeben.
Benefizkonzert der STS-Coverband „Auf A Wort“ zugunsten der Lebenshilfe Landshut am 18. März
Samstag, 18. März 2017 Aham, Gasthaus Lerchenhof Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr
2012 gab die österreichische Austro-Popband STS ihr letztes Konzert. Dass die Musik-Ikonen aus der Steiermark nicht in Vergessenheit geraten, dafür sorgen die sechs Musiker der STS-Coverband „Auf A Wort“. Aufgrund der Initiative des Werkstattmitarbeiters André Heidl, der als großer Fan Kontakte zu der Band pflegt, gab die Gruppe „Auf A Wort“ am 18. März um 20 Uhr im Gasthaus Lerchenhof in Aham ein Benefizkonzert zugunsten der Lebenshilfe Landshut, das allen Besuchern noch lange in guter Erinnerung bleiben wird. Bei der Veranstaltung präsentierte „Auf A Wort“ das Beste, was das Nachbarland Österreich musikalisch zu bieten hat. Die STS-Coverband spielte einen Mix aus bekannten, aber auch weniger populären Hits der steirer Liedermacher, die verschieden interpretiert werden, mal nur mit Akustik-Gitarren, mal mit der kompletten Band. Bereits nach den ersten Akkorden konnten sich die wenigsten Konzertbesucher noch auf den Stühlen halten. Menschen mit und ohne Behinderung tanzten und feierten ausgelassen miteinander. Die Stimmung an dem Abend war sensationell.
Neben der Band gilt der Familie Heidl großer Dank für das vorbildliche Engagement und die Veranstaltungsorganisation, sowie zahlreichen Geschäftsleuten aus Aham, die mit Sach- und Geldspenden zu dem Gelingen des Benefiz-Events maßgeblich beitrugen.
Der Reinerlös des Konzertes kam den Menschen mit Behinderung in den 46 Einrichtungen der Lebenshilfe Landshut zugute.
Offener Treff für Menschen mit und ohne Behinderung am 11. Februar
Am Samstag, den 11. Februar veranstaltete die Lebenshilfe Landshut im Dachgeschoß der Zentrale in der Spiegelgasse 207 zwischen 14 – 17 Uhr wieder einen Offenen Treff für Menschen mit und ohne Behinderung. Bei Kaffee und Kuchen konnten in gemütlicher Atmosphäre zwanglose Begegnungen stattfinden und Informationen ausgetauscht werden. Jeder ist willkommen. Das Gebäude ist barrierefrei ausgestattet und war daher für Rollstuhlfahrer gut zugänglich. Eine Mitarbeiterin der Offenen Behindertenarbeit der Lebenshilfe hat den Nachmittag begleitet.
Saal im Dachgeschoss
Willkommensbesuch des Oberbürgermeisters Alexander Putz bei der Lebenshilfe Landshut am 31. Januar
Zu Beginn dieser Woche empfingen Josef Deimer, Vorsitzender der Lebenshilfe Landshut und Dr. Hannelore Omari, Geschäftsführerin, Oberbürgermeister Alexander Putz in der Geschäftsstelle des Vereins mit seinen Tochtergesellschaften. Bei einem gemeinsamen Mittagessen im Café am Dom berichteten die Gastgeber über aktuelle Entwicklungen und Anliegen des sozialen Trägers. Der Oberbürgermeister zeigte großes Interesse an den für seine kommunale Aufgabe wichtigen Informationen.
Im weiteren Verlauf des Treffens wurden außerdem die gemeinsamen Projekte mit der Stadt Landshut angesprochen. Die Lebenshilfe ist erleichtert, dass die sozialpädagogische Tagesstätte, die sie derzeit im Untergeschoss des SFZ an der Schulstraße in Schönbrunn betreibt, bald in ein städtisches Gebäude in der Kalcherstraße umziehen darf. Damit erhält die Einrichtung für ihre anspruchsvolle Aufgabe die bereits seit vielen Jahren benötigten neuen Räumlichkeiten.
Zum anstehenden Ersatzneubau der Pestalozzischule betonte Putz, dass er zu den vertragsgemäßen Vereinbarungen stehe und davon ausgehe, dass die notwendigen finanziellen Mittel von Seiten der Stadt bereitgestellt werden können. Im Anschluss an das Gespräch erhielt der Oberbürgermeister eine Führung durch die Räumlichkeiten der Lebenshilfe-Geschäftsstelle mit der zentralen Verwaltung. Die besondere Atmosphäre des Saals im Dachgeschoss hatte er bereits als Gast bei mehreren Veranstaltungen kennen gelernt. Josef Deimer und Dr. Hannelore Omari bedankten sich herzlich bei Alexander Putz für seinen Besuch und den informativen Austausch.
Bildunterschrift:
im Café am Dom von links: Altoberbürgermeister Josef Deimer, Vorsitzender Lebenshilfe Landshut, Alexander Putz, Oberbürgermeister der Stadt Landshut, Dr. Hannelore Omari, Geschäftsführerin Lebenshilfe Landshut
Tag der Offenen Tür in der Integrativen Kindertageseinrichtung Nardini am 5. Februar
Am Sonntag, den 05. Februar veranstaltete die Integrative Kindertageseinrichtung Nardini der Lebenshilfe Landshut am Gaisberg 19 in Pfeffenhausen von 14 – 17 Uhr einen bunten Tag der offenen Tür für interessierte Eltern. Geboten wurden Einblicke in die Räumlichkeiten von Kindergarten und Krippe mit den dazu gehörigen Informationen. Für die Kleinen fanden Aktionen wie Kettenfädeln und Kinderschminken statt. Der Elternbeirat kümmerte sich engagiert ums leibliche Wohl mit Kaffee und leckerem Kuchen. Das Nardini-Team freute sich über die zahlreichen Besucher der Veranstaltung.
Regierungspräsident Rainer Haselbeck zu Besuch bei der Lebenshilfe Landshut am 26. Januar
Anlässlich seiner neuen Aufgabe als Regierungspräsident von Niederbayern besuchte Rainer Haselbeck am 26. Januar die Zentrale der Lebenshilfe Landshut in der Spiegelgasse. In Landshut aufgewachsen, sind ihm das Wirken und die Entwicklung des Vereins mit seinen Tochtergesellschaften seit jeher gut bekannt.
Nach einem herzlichen Empfang durch den Vorsitzenden Josef Deimer und der Geschäftsführerin Dr. Hannelore Omari informierte sich Rainer Haselbeck umfangreich über die aktuelle Situation und die wichtigen Anliegen des sozialen Trägers, der sich mit 46 Einrichtungen im ganzen westlichen Niederbayern bereits seit 50 Jahren erfolgreich für Menschen mit Behinderung einsetzt. Die Gastgeber lobten die traditionsgemäß gute Zusammenarbeit mit der Regierung, die Rainer Halselbeck auch in Zukunft engagiert weiterführen möchte. Auch für die zahlreichen neuen Aufgaben, die mit dem Inklusionsauftrag auf den Träger zukommen, hat er seine Unterstützung zugesichert. Das nächste große Projekt, das die Lebenshilfe Landshut in enger Kooperation mit der Regierung und der Stadt Landshut zeitnah umsetzen wird, ist die Realisierung des Ersatzneubaus der Pestalozzischule. Josef Deimer und Dr. Hannelore Omari bedankten sich am Ende des Gesprächs für den harmonischen Austausch und das große Interesse Rainer Haselbecks an der Behindertenhilfe.
Bei einem Rundgang im Gebäude u.a. im Café am Dom thematisierte der Regierungspräsident die positive Atmosphäre und die freundlichen Begegnungen mit Menschen mit Behinderung. Er betonte, wie sehr es ihn freue, dass die Lebenshilfe Landshut ihren Platz im Herzen der Landshuter Innenstadt gefunden hat.
Bildunterschrift v. l.: Dr. Hannelore Omari, Geschäftsführerin Lebenshilfe Landshut, Rainer Haselbeck, Regierungspräsident von Niederbayern, Josef Deimer, Vorsitzender Lebenshilfe Landshut
Discotanz für Menschen mit und ohne Behinderung am 28. Januar
Offener Treff für Menschen mit und ohne Behinderung am 14. Januar
Am Samstag, den 14. Januar veranstaltete die Lebenshilfe Landshut im Dachgeschoß der Zentrale in der Spiegelgasse 207 zwischen 14 – 17 Uhr wieder einen Offenen Treff für Menschen mit und ohne Behinderung. Bei Kaffee und Kuchen konnten in gemütlicher Atmosphäre zwanglose Begegnungen stattfinden und Informationen ausgetauscht werden. Jeder ist willkommen. Das Gebäude ist barrierefrei ausgestattet und war daher für Rollstuhlfahrer gut zugänglich. Eine Mitarbeiterin der Offenen Behindertenarbeit der Lebenshilfe hat den Nachmittag begleitet.